Diese Sportart ist nicht anders als bei Männern. Hier kann sich die Frau mit ihrem trainierten Körper und ihren herausstechenden Muskelgruppen hervorragend präsentieren. Beim Frauenbodybuilding spielt derselbe Grundbaustein eine sehr große Rolle. Dieser Grundbaustein ist das natürliche Eiweiß, das für den Muskelaufbau verantwortlich ist. Es gehören aber auch eine abwechslungsreiche Ernährung und ein geregeltes Widerstandstraining dazu.
Frauen fangen in der Regel mit dem Bauch, Beine, Po-Programm an. Diese gehen dann meist etwas später zum Frauenbodybuilding über, weil sie sich in ihrem durchtrainierten Körper einfach wohler fühlen. So fangen Frauen mit dem Training an, um ihrem Idealbild zu entsprechen. Sie beginnen das Workout härter und härter zu gestalten, was man bereits nach einigen Wochen deutlich sehen kann.
Gerade die Frauen beginnen mit einem Fatburner-Programm, um das überflüssige Fett im Körper kontrolliert abzubauen. Mit den zusätzlichen Proteinen und Eiweißen, die man täglich zu sich nimmt, werden die Muskeln nach und nach aufgebaut. Frauen sollten aber auch Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, um dem Körper all das zu geben, was dieser braucht. Aber auch zum Muskelaufbau trägt dieses Nahrungsergänzungsmittel bei, aber auch für Kraft und Ausdauer.
Frauen denken meist, dass man durch einen Stepper, Fitnesskurse oder Aerobic abnehmen und so die Figur bearbeiten kann. Das ist aber weit gefehlt, wenn man die Ernährung nicht beachtet. Hier müssen wie bei den Männern, mehr Kalorien beim Training verbrannt werden, als man tagsüber zu sich nimmt. Hat man dieses erreicht, ist eine effektive Fettreduktion möglich und der 1. Schritt für den gestählten Körper ist getan. Weiterhin ist hier ein eiserner Wille gefragt, wenn man in dieser Sportart Erfolge sehen möchte. Frauen sollten sich bei ihrem Trainer, Tipps zur Ernährung holen. Diese helfen bei dem Masseaufbau, Energie aufzubauen und die Körpermuskulatur zu stärken.
Gerade die Ernährung stärkt die Körpermuskulatur, wie die Bauchmuskeln, Rückenmuskeln, Brustmuskeln, Beinmuskeln und sonstige Muskeln, die man trainieren möchte. Durch die Nahrungsergänzung kann es bei der Frau zu einem schnelleren Aufbau der Muskulatur kommen. Dieses bewirkt eine stärkere Muskelmasse, eine verbesserte Definition und eine verbesserte Regeneration. Meiden sollte man den übermäßigen Verzehr von Kohlenhydraten, die in Reis, Nudeln, Obst und Süßigkeiten vorkommen. Der Energielieferant verbrennt schnell, aber bei übermäßigem Verzehr wird die Fettverbrennung allerdings verhindert. Viele Faktoren spielen beim Muskelaufbau eine Rolle. Jede Frau sollte sich erst einmal mit einem Ernährungsberater und Trainer unterhalten, um die beste Strategie für sich zu finden.
Sportlerinnen benötigen ca. 2 – 2,5 g Eiweiß pro kg Körpergewicht, denn ohne Eiweiß kann man keinen Erfolg beim Training haben.
Krafttraining bei Frauen hilft bei:
- die Haut zu straffen
- die Cellulitis zu verringern, da die Muskulatur die Haut strafft
- Vorbeugung von Haltungsproblemen
- Osteoporosegefahr verringern
- Mehr Muskeln brauchen mehr Energie, also ein leichteres Abnehmen
Frauen sollten nicht nur auf Ausdauertraining setzen, sondern eine Kombination aus Krafttraining und Ausdauertraining durchführen. Je mehr Muskelmasse bei einer Frau vorhanden ist, desto mehr Kalorien werden ständig verbrannt.
Beachten sollte man am Anfang, es nicht zu übertreiben. Auch sollte man mit einem Ganzkörpertraining beginnen, da sich der Körper langsam an die Strapazen gewöhnen muss.
Nicole meint
Schöner Artikel und ihr habt recht, irgendwie sind Frauen mit dem Crosstrainer verwachsen 😉 die meisten haben echt Panik vor Gewichten! Ich habe dazu hier auch einen schönen Artikel gelesen welcher das Thema ganz gut ergänzt: http://www.flair-magazin.de/beauty/bikini-bootcamp/artikel/alex-hipwell-verraet-wie-man-schlank-und-sexy-wird.html da erklärt Alex Hipwell, deutsche Meisterin in der Figurkasse Bodybuliding wie man es richtig macht. Vielleicht ja auch noch ganz interessant? liebe Grüße Nicole
Julia meint
Ich möchte so gerne Bodybuilding machen.. Das Problem liegt nur daran, dass ich wegen meiner Arbeit zu viel Zeit „verbrauche“. . . Es ist leide rnicht so, dass ich mich nur auf das Bodybuilding konzentrieren kann 🙁
50 Std die Woche (+ nochmal bisschen Privat) Einsatzbeeit und ‚online‘ sein beansprucht eben viel und kostet mich meiner privaten Zeit.
muskelbody meint
wo ein Wille ist, ist auch Zeit fürs Training.
Mehri meint
Ich (Mitte 30, w) arbeite 50-55 Std. im Schnitt pro Woche und gehe trotzdem 3-4x für je 2-2,5 Std. die Woche ins Studio. Ich habe auch deutlich sichtbare Muskeln, wenig Körperfett und trainiere sehr ehrgeizig.
Das Problem:
Außer Arbeiten und Training mache ich nicht viel. Die Zeit ist einfach zu kurz. Geld hätte ich hingegen, um noch was zu machen.
muskelbody meint
Dann überdenke ggf. mal die Länge deines Trainings. 1 Std. müßte eigentlich komplett reichen pro Trainingseinheit. Außerdem gibt es ja noch das Wochenende sowie den Urlaub.