Wenn man ein Sixpack haben möchte, dann muss man schon etwas dafür tun. Jeder Mensch hat ein Sixpack, bei dem einen sieht man es und bei den anderen ist dieses unter einer Fettschicht verborgen. Also heißt es, Fett verlieren und Muskeln aufbauen und stählen. Das erreicht man nur, wenn man sich richtig ernährt und die Bauchmuskeln mit einem Training, das speziell für die Bauchmuskeln ausgelegt ist, trainiert.
Aber nicht nur eine gute Bauchmuskulatur ist hier von Bedeutung, auch die Rückenmuskulatur sollte gestärkt werden. Das gibt eine bessere Körperhaltung und gleicht das Sixpack am Bauch wieder aus. Für die Bauchmuskulatur sollte man ein statisches Bauchmuskeltraining machen. Selbst die seitlichen Bauchmuskeln müssen hier trainiert werden, um eine bessere Drehbewegung gestalten zu können. Nicht nur von der Gesundheit her ist es besser, die Bauchmuskeln zu trainieren, Frau sieht es gerne, wenn man beim Mann die Bauchmuskeln sehen kann.
Trainingsweise für die Bauchmuskulatur
Die beste Trainingsmethode für die Bauchmuskulatur ist der „Crunch“. Der erste Schritt ist es, den Körperfettgehalt abzubauen. Hier sollte man zusätzlich ein Cardiotraining absolvieren, was die Fettverbrennung anregt und das Fett zum Schmelzen bringt. Die besten Cardiotrainingseinheiten bekommt man, mit Rudern, Radfahren, Laufen und Joggen. Auch sollte man auf ein reichhaltiges Abendessen verzichten, da dieses den Fettabbau verhindert. Am besten sind hier Obst und Gemüse geeignet, um den Appetit zu zügeln. Selbst mit einer Handvoll Nüsse kann man den Hunger stillen. Bevor man dieses zu sich nimmt, sollte man ein großes Glas Wasser trinken, das den Magen schon vorher füllt.
Frühstück ist wichtig für den Sixpack
Selbst wenn man am Morgen kein Frühstück zu sich nehmen möchte, ist dieses für die Gewichtsreduktion nicht bestens geeignet. Lässt man das Frühstück aus, isst man am Mittagstisch umso mehr. Danach treten oft die üblichen Symptome auf wie, Schläfrigkeit und Mattheit. Das führt dazu, dass man sich nicht bewegt und somit gibt man dem Fettabbau keine Chance. Lieber ein Frühstück aus Haferflocken, Magerquark mit Milch und Obst, als ein schweres Mittagsessen, das ansetzt. Man sollte bedenken, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt, je mehr Muskeln dieser besitzt, selbst wenn man nicht gerade trainiert.
Mit gezieltem Krafttraining baut man Muskeln auf und erhält diese bei gleichzeitiger Reduzierung der Kalorien. Macht man nur ein Training, das für den Herz-Kreislauf zuständig ist, (Laufen, Fußball und Basketball), verbrennt man zwar auch Fett, aber man verbrennt auch Muskelmasse. Dem kann man entgegenwirken, indem man alle, paar Stunden einen Proteinshake zu sich nimmt und ein starkes Training für die Bauchmuskeln absolviert. Durch diesen Proteinshake wird der Stoffwechsel angeregt und die Fettverbrennung gesteigert. Flüssigkeit sollte man mehr als drei Liter zu sich nehmen. Das verbessert die Stoffwechselabläufe. Auch die Muskeln werden besser geformt, da die Muskeln aus 65 % Wasser bestehen. Hier sollte man aber vorzugsweise Wasser trinken, das Bier sollte man am besten ganz weglassen.
Bauchmuskelregionen einzeln trainieren
Hierzu zählt man die oberen Bauchmuskeln, die unteren Bauchmuskeln und die seitlichen Bauchmuskeln. Man zählt auch die Muskeln am unteren Rücken und die Muskeln im inneren Bauchbereich dazu. Mit gezielten Bauchmuskelübungen sollten diese trainiert werden, damit hier neue Wachstumsreize geschaffen werden. Aber man sollte nicht nur die Bauchmuskeln trainieren, sondern den ganzen Körper. Sieht bestimmt nicht so gut aus, wenn man einen Waschbrettbauch hat und alles andere hängt so am Körper runter.
Zusammenfassung
Training ist das Wichtigste. Hier helfen auch einige Nahrungsergänzungen, aber wie das Wort schon aussagt, es sind halt nur Ergänzungen. Eine Pille, die die Bauchmuskeln zum Vorschein bringt, gibt es leider noch nicht. Solche Supplemente können den Appetit zügeln und helfen Gewicht zu verlieren, das ist aber schon alles. Hier heißt es also, hart trainieren und überschüssiges Fett loswerden. Achten sollte man auf die Ruhephasen, die unbedingt eingehalten werden sollten. Gerade in den Ruhephasen wachsen die Muskeln und nicht beim Training.
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